Ein Seminar für Jugendliche und junge Menschen mit und ohne Fluchterfahrung im Übergang Schule und Beruf. Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt für Jugendliche und junge Menschen einen wichtigen Schritt in die Erwachsenen- und Arbeitswelt dar. Oft ist dieser Weg jedoch mit Unsicherheiten und fehlender Orientierung verbunden. Junge Menschen mit Fluchthintergrund sind in diesem Übergang besonders stark aufgrund ihrer unklaren Bleibeperspektive und ihres unsicheren Rechtsstatus gefordert.
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Ein Seminar für Jugendliche und junge Menschen mit und ohne Fluchterfahrung im Übergang Schule und Beruf. Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt für Jugendliche und junge Menschen einen wichtigen Schritt in die Erwachsenen- und Arbeitswelt dar. Oft ist dieser Weg jedoch mit Unsicherheiten und fehlender Orientierung verbunden. Junge Menschen mit Fluchthintergrund sind in diesem Übergang besonders stark aufgrund ihrer unklaren Bleibeperspektive und ihres unsicheren Rechtsstatus gefordert.
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Zwischen Diktatur- und Demokratieerfahrungen lässt sich die deutsche Geschichte des 20. Jahrhundert bis heute beschreiben. In drei Seminarwochen setzten wir uns mit verschiedenen Aspekten deutscher Geschichte und Gegenwart auseinander, versuchten ihre Ikonografie und die Erinnerungsformen zu deuten und suchen mit den teilnehmenden Jugendlichen mit Fluchterfahrung Anknüpfungspunkte, über ihre eigenen Erfahrungen und Sichtweisen zu sprechen.
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Ein Wochenendseminar für alle FRAUEN und ihre Geschichten, ob mit oder ohne Fluchterfahrung.
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In dieser Fortbildung werden Grundlagen geschlechtersensibler Pädagogik und didaktisch-methodische Praxishilfen vermittelt.
Datum |
12.11.-13.11.2018 |
Ort |
Köln |
Adresse |
DSHS-Gästehaus
Guts-Muths-Weg 1
50933 Köln |
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In Zeiten, in denen nationalistisch-populistische Strömungen in Europa allgemein Zulauf haben und auch hierzulande der Streit über Zuwanderung oder Abschottung über den »Masterplan Migration« hinaus anhält, ist ein weitreichender Dialog darüber ebenfalls in der politischen Bildung angezeigt:
Was heißt es, wenn Rettungsschiffen der Zugang zu Häfen verboten, Asylanträge in Ankerzentren geprüft und populistische Angstmacherei vor »den Anderen« zum parlamentarischen Jargon erhoben wird, während andererseits die Themen Empowerment und Mitbestimmung von Geflüchteten öffentlich forcierte Bildungsinhalte sind? Wird hier die gesetzliche Kinder- und Jugendhilfe, zu der auch die außerschulische Jugendbildung gehört, nicht ad absurdum geführt?
Kann Empowerment mit dem Ziel der Teilhabe so überhaupt funktionieren?
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Ein Seminar für Jugendliche und junge Menschen mit und ohne Fluchterfahrung im Übergang Schule und Beruf. Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt für Jugendliche und junge Menschen einen wichtigen Schritt in die Erwachsenen- und Arbeitswelt dar. Oft ist dieser Weg jedoch mit Unsicherheiten und fehlender Orientierung verbunden. Junge Menschen mit Fluchthintergrund sind in diesem Übergang besonders stark aufgrund ihrer unklaren Bleibeperspektive und ihres unsicheren Rechtsstatus gefordert.
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Eine Woche gemeinsam Leben
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